Hanf und Marihuana sind nicht die gleichen Pflanzen, obwohl sie verwandt sind. Cannabis wächst auf Unkrautfarmen, während Hanf auf industriellen Hanffarmen wächst. Die Hauptunterschiede zwischen den beiden Pflanzen sind ihr THC- und CBD-Gehalt. Diejenigen mit hohem THC-Gehalt neigen dazu, ein High zu erzeugen, während diejenigen mit niedrigem THC-Gehalt dazu neigen, ein niedriges oder gar kein High zu erzeugen.
Hanf ist eine Pflanze, die viele Cannabinoide und andere Pflanzenstoffe enthält. Seine Samen sind essbar, haben aber keine psychoaktive Wirkung. Hanföl wird aus Hanfsamen gewonnen. Diese Samen auto mandarin haze enthalten eine kleine Menge THC, können aber auch zum Kochen verwendet werden. Hanf wird oft als CBD-Produkt verkauft. Sein Öl wird in Kosmetika und anderen Produkten als Trägeröl verwendet.
Hanf ist nicht psychoaktiv. Es enthält höchstens 0,3 % der psychoaktiven Substanz THC. Es wird für verschiedene industrielle Zwecke verwendet. Seine Samen sind essbar und das Öl kann aus ihnen extrahiert werden, um es als Nahrungs- und/oder Trägeröl zu verwenden. Es ist auch eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe. Es wird für Kleidung, Textilien und sogar in Hanfsamenöl verwendet.
Sowohl Marihuana als auch Hanf stammen von derselben Art, dem Cannabis sativa. Obwohl sie sich in vielerlei Hinsicht ähneln, handelt es sich nicht um dieselbe Pflanze. Sein THC-Gehalt beträgt 0,3 % oder weniger und es ist nicht psychoaktiv. Neben THC enthalten Hanfprodukte CBD, eine Verbindung, die mit Rezeptoren interagiert, die an einer Reihe von Funktionen beteiligt sind.
Hanf- und Marihuanapflanzen sind beides Pflanzen, aber sie sind nicht die gleiche Art. Sie sind eng miteinander verwandt, aber Hanf ist eine eher industriell orientierte Pflanze. Seine Samen enthalten THC und andere Pflanzenstoffe. Hanf ist auch ein Trägeröl für CBD-Produkte. Neben seiner industriellen Verwendung wird Hanf für Lebensmittel verwendet, während Marihuana hauptsächlich medizinischen Zwecken dient.
Cannabis und Hanf haben mehrere definierende Eigenschaften. Beide Pflanzen enthalten CBD und THC kann psychoaktiv sein. Beide Pflanzen werden in unterschiedlichen Klimazonen angebaut und ihre Verwendung ist sehr unterschiedlich. Während Marihuana für Erholungszwecke verwendet wird, hat Hanf viele andere Verwendungen. Einige der Verwendungszwecke von Cannabis umfassen CBD-Öl, eine Art nicht-psychoaktive Droge. Es gibt jedoch einige Unterschiede.
Trotz der Tatsache, dass sie ähnlich sind, ist Marihuana nicht dasselbe wie Hanf. Die beiden Pflanzen haben unterschiedliche chemische Profile. Ersteres hat einen höheren THC-Gehalt und ist eine psychoaktive Pflanze. Letzteres enthält wenig bis gar kein CBD. Seine Blüte ist viel kleiner und seine Blätter sind viel dichter. Sein THC-Gehalt ist bis zu 30 % höher als bei Hanf. Ersteres hat eine höhere THC-Konzentration.
Obwohl beide Pflanzen auf die gleiche Weise verwendet werden, haben sie unterschiedliche Eigenschaften. Beispielsweise enthält Marihuana mehr THC als Hanf, weshalb es in den Vereinigten Staaten illegal ist. Beide Pflanzen haben viele Ähnlichkeiten, aber die beiden Pflanzen werden unterschiedlich angebaut. Der THC-Gehalt von Marihuana ist in Hanf höher, während ersterer weniger hat. Das THC in Marihuana unterscheidet sich auch dadurch, dass es stärker sein kann.
In Bezug auf die Genetik unterscheiden sich Marihuana und Hanf darin, wie sie angebaut werden. Hanf wird typischerweise näher zusammen, in unmittelbarer Nähe, angebaut als Marihuana. Es ist legal, die beiden Pflanzen Seite an Seite anzubauen, obwohl es nicht erlaubt ist, sie im Tandem anzubauen. Aus diesem Grund wird Hanf mehr akzeptiert als Marihuana. Einige Leute verwenden sogar beide Pflanzen als Medizin. Auch in der chemischen Zusammensetzung der beiden Pflanzen gibt es Unterschiede.
Die beiden Pflanzen gehören zur gleichen Art, aber ihre chemische Zusammensetzung ist sehr unterschiedlich. Der Unterschied zwischen Marihuana und Hanf liegt nicht nur im Aussehen, sondern auch in der chemischen Zusammensetzung. Letzteres enthält mehr THC als Hanf und ersteres gilt als weniger suchterzeugend. Daher stuft die DEA Hanf nicht als illegale Droge ein. Ihre Legalität hängt von dem Staat ab, in dem sie angebaut wird.