Marihuana ist riskant für Menschen, die übliche Herzmedikamente einnehmen

Viele Menschen mit Herzproblemen verwenden Marihuana, aber die Auswirkungen auf ihre Herzgesundheit sind immer noch umstritten. Mehrere Studien haben herausgefunden, dass Marihuana mit gängigen Herzmedikamenten wie Blutverdünnern und Statinen interagieren und deren Wirkung verändern kann. Dieser Artikel zielt darauf ab, die potenziellen Risiken der Verwendung von Marihuana während der Einnahme bestimmter Herzmedikamente zu erklären. Lesen Sie weiter, um mehr über die potenziellen Risiken des Marihuanakonsums für Menschen zu erfahren, die bestimmte Medikamente einnehmen.

Untersuchungen haben gezeigt, dass das Rauchen von Marihuana das Risiko für Schlaganfälle, Koronararterienkrämpfe und Arterienentzündungen erhöhen kann. Marihuana kann auch das elektrische System des Herzens stören und dazu führen, dass es anormale Rhythmen hat und einen Schlaganfall auslöst. Menschen, die gängige Herzmedikamente einnehmen, und Menschen, die Marihuana rauchen, haben ein höheres Schlaganfallrisiko. In diesem Fall sollte ein Konsument von medizinischem Marihuana diese Medikamente vermeiden oder zumindest ihre Verwendung auf geringe Mengen beschränken.

Benutzer von Marihuana können Schläfrigkeit, Euphorie und Reizbarkeit zeigen. Ein Urin-Drogentest kann Kokain oder Marihuana aufdecken. Patienten können auch Konjunktivitis oder Übelkeit haben. Menschen, die Marihuana konsumieren, cheese automatic sollten einen Arzt aufsuchen, wenn diese Symptome anhalten. Marihuana wurde mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall für diejenigen in Verbindung gebracht, die gängige Herzmedikamente einnehmen.

Eine neue Studie hat den Konsum von Marihuana mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko bei Personen in Verbindung gebracht, die gängige Herzmedikamente einnehmen. Es gibt jedoch nur begrenzte Daten darüber, wie Marihuana mit diesen Medikamenten interagiert. Zusätzlich zu den Risiken kann Marihuana die Aktivität cannabis herstellung von verschriebenen Medikamenten erhöhen. Personen, die diese Medikamente einnehmen, sollten ihre Medikamente mit ihrem Arzt besprechen, um den Konsum von Marihuana zu vermeiden. Sie sollten auch bedenken, dass Marihuana das Risiko einer Herzinsuffizienz erhöhen kann, wenn es zu viel konsumiert wird.

Während die Auswirkungen von Marihuana auf Patienten mit chronischen Herzerkrankungen unklar sind, gibt es eine zunehmende Zahl von Studien, die den Marihuanakonsum mit Herz-Kreislauf-Problemen in Verbindung bringen. Wenn Marihuana stärker wird, steigt auch das Risiko eines Herzinfarkts. Forscher sind zunehmend besorgt über die kardiovaskulären Wirkungen von Marihuana und entwickeln Richtlinien für Ärzte, um ihre Patienten auf die Verwendung dieses Medikaments zu überwachen. Dadurch kann verhindert werden, dass Patienten sich selbst oder anderen Schaden zufügen. Sie sollten auch zur laufenden Forschung auf diesem Gebiet beitragen.

Forscher schätzen, dass über 90 Millionen Amerikaner mindestens einmal in ihrem Leben Marihuana konsumiert haben. Etwa 39 Millionen haben dies im letzten Jahr getan. DeFilippis und Kollegen schätzen, dass heute etwa 2 Millionen Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen Marihuana konsumieren. Was können wir also gegen dieses wachsende Problem tun? Wir müssen zuerst verstehen, warum der Konsum von Marihuana eine riskante Droge für Menschen ist, die gängige Herzmedikamente einnehmen. Es wird aus Cannabis-Indica- und Sativa-Pflanzen gewonnen. Es wird in Pfeifen oder Joints geraucht. Andere Konsummethoden sind Esswaren und Tinkturen.

Der Wirkstoff in Marihuana, 9-Tetrahydrocannabinol (THC), ist an einer Vielzahl von kardiovaskulären Ereignissen beteiligt. Aber die Beweise sind nicht belastbar. Die Studienergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabinoide mit vielen gängigen Herz-Kreislauf-Medikamenten interagieren können. Dies kann für die pharmakologischen Wechselwirkungen und Mechanismen relevant sein, die den Marihuanakonsum mit dem kardiovaskulären Risiko in Verbindung bringen, sowie für die praktischen Überlegungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Marihuana in der kardiovaskulären klinischen Versorgung.

Das Rauchen von Marihuana kann die Nierenfunktion und den Arzneimittelstoffwechsel beeinträchtigen. Unabhängig von der Verwendungsform muss Marihuana im Körper verstoffwechselt werden. Neben dem kardiovaskulären Risiko sollten Personen, die gängige Herzmedikamente einnehmen, auch den Cannabiskonsum nach Möglichkeit vermeiden. Es kann Komplikationen verursachen und sogar Menschen töten. Das mag überraschend erscheinen, aber es ist wahr. Es wird empfohlen, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie Cannabisprodukte verwenden.

Hochwirksames Cannabis wurde mit einem erhöhten Risiko von Autounfällen in Verbindung gebracht, insbesondere bei Autofahrern. Das Medikament kann die Reaktionszeit eines Fahrers beeinträchtigen und Unfälle verursachen. Darüber hinaus kann Marihuana die Fähigkeit verlangsamen, auf Situationen zu reagieren, die schnelle Entscheidungen erfordern. Menschen, die starke Cannabisprodukte einnehmen, können auch Halluzinationen oder mystische Gedanken erleben. Hohe Dosen von Cannabisprodukten können sogar zu Psychosen führen.