Eine neue bahnbrechende Maßnahme in New York City verbietet es Arbeitgebern, von Bewerbern zu verlangen, sich einem Marihuana-Drogentest zu unterziehen. Die Gesetzgebung ist ein Schritt zur Schaffung eines gleichberechtigten und arbeitgeberfreundlichen Arbeitsplatzes. Während der Staat den Verkauf von Freizeit-Marihuana legalisiert hat, bleibt es nach Bundesgesetzen immer noch illegal. Infolgedessen entwickeln sich die Regeln für die Verwendung von Marihuana am Arbeitsplatz ständig weiter.
Das neue Gesetz verbietet Arbeitgebern, von Bewerbern zu verlangen, dass sie sich Marihuana-Tests unterziehen, es sei denn, sie befinden sich in der Probezeit. Das Gesetz wurde im April vom New Yorker Stadtrat mit 40 zu 4 Stimmen angenommen und soll ein Jahr nach seinem Inkrafttreten in Kraft treten. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Mitarbeiter von Drogentests befreit wird. Tatsächlich können Arbeitgeber aktuelle Mitarbeiter immer noch auf Marihuana testen, wenn sie vermuten, dass sie unter dem Einfluss stehen.
Die neue Gesetzgebung würde öffentlichen und privaten Arbeitgebern verbieten, von Stellenbewerbern zu verlangen, sich einem Marihuana-Drogentest zu unterziehen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass es Ausnahmen von dem Verbot gibt. Ausgenommen von dem Verbot sind beispielsweise Positionen wie Polizisten, Kinderbetreuer und medizinisches Fachpersonal sowie Positionen, für die ein gewerblicher Führerschein erforderlich ist. Die neue Stadtgesetzgebung schließt auch Drogentests gegenwärtiger Angestellter nicht aus.
Nach der neuen Gesetzgebung dürfen Arbeitgeber in New York City keinen Drogentest verlangen, bevor sie einen Bewerber für eine Stelle einstellen. Das Verbot gilt für öffentliche und private Arbeitgeber, obwohl einige Gruppen nicht von Drogentests ausgenommen sind. Der Gesetzentwurf ist ein „bahnbrechender“ Schritt in Richtung Legalisierung und Gleichberechtigung. Das neue Gesetz wird erst in einem weiteren Jahr umgesetzt.
Trotz dieser bahnbrechenden Maßnahme sollten Arbeitgeber in New York Vorsicht walten lassen, wenn sie Mitarbeiter disziplinieren, die Marihuana konsumiert haben. Es ist entscheidend sicherzustellen, dass die von Ihnen getroffene Entscheidung die richtige feminisierte pflanze hat samen ist, um Ihre Mitarbeiter zu schützen. Ein Mitarbeiter sollte mit Respekt und Würde behandelt werden, und wenn ein Arbeitsplatz dies versucht, sollten Sie sich bewusst sein, dass dies gegen das Gesetz verstößt und ernst genommen werden sollte.
In der Stadt New York ist das Verbot des Testens von Stellenbewerbern auf Marihuana eine bahnbrechende Maßnahme, die dazu beitragen wird, Arbeitgeber daran zu hindern, Bewerber, die Marihuana rauchen, zu diskriminieren. Das neue Gesetz ist ein lang erwarteter Schritt, der ein großer Sieg für die Arbeitgeber im Staat sein wird. Dieses neue Gesetz ist ein bedeutender Fortschritt im Kampf gegen den Cannabiskonsum am Arbeitsplatz. In der Vergangenheit durften Arbeitgeber potenzielle Mitarbeiter nicht um einen Drogentest bitten, um festzustellen, ob sie für die Ausübung ihrer beruflichen Pflichten geeignet sind.
In der Stadt New York ist es Arbeitgebern untersagt, auf Marihuana zu testen. Das neue Gesetz macht es für jeden Arbeitgeber illegal, Arbeitnehmer zu bestrafen, die positiv auf das Medikament getestet wurden. Darüber hinaus wird es auch Arbeitgeber daran hindern, Marihuana auf ihrem Grundstück zu verwenden. Es ist illegal, eine Person aufgrund des Vorhandenseins von Cannabis in ihrem System zu diskriminieren. Dieses Verbot ist eine bahnbrechende Maßnahme, die den Konsum von Cannabis am Arbeitsplatz untersagt.
Die Stadt New York hat nun als erste das Testen von Stellenbewerbern auf Marihuana verboten. Dieses Gesetz wurde letztes Jahr vom Arbeitsministerium verabschiedet und ist seitdem in Kraft. Obwohl das Gesetz Freizeit-Marihuana nicht legalisiert, erlaubt es Arbeitgebern, es bei der Bewertung von Stellenbewerbern am Arbeitsplatz zu verwenden. Das neue Gesetz ist zu einem wichtigen Schritt im Kampf gegen den zunehmenden Konsum von Marihuana am Arbeitsplatz geworden.
Das neue Gesetz folgt auf einen umstrittenen Fall in Michigan, an dem ein Bewerber beteiligt war, der positiv auf THC getestet wurde. Die Klägerin hatte argumentiert, dass das staatliche medizinische Marihuana-Gesetz sie vor Diskriminierung durch eine öffentliche Stelle schützte, aber das Gericht entschied gegen sie und sagte, dass sie ihren Anspruch nicht geltend gemacht habe. Außerdem habe die Stadt ihr Recht auf Privatsphäre verletzt und keine ordnungsgemäßen Aufzeichnungen geführt.