Eine Studie in den Vereinigten Staaten hat ergeben, dass sich die Zahl der älteren Erwachsenen, die Cannabis konsumieren, in den letzten zehn Jahren verdoppelt hat. Obwohl dies nicht überraschend ist, weisen die Ergebnisse auf einen wachsenden Bedarf hin, diese Personen zu untersuchen. Diejenigen, die Cannabis konsumieren, behandeln sich oft selbst gegen eine Vielzahl von Problemen, einschließlich des Alterns. Die mangelnde Kommunikation zwischen Patienten und Ärzten kann das Sturz- oder Verwirrungsrisiko erhöhen.
Die Forscher fanden heraus, dass Marihuana-Konsumenten eher männlich, im mittleren Alter und schwarz waren, mit einer geringeren Prävalenz von Bluthochdruck, Diabetes und Cholesterin. Aber sie fanden auch heraus, dass sie Cannabis mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit konsumierten als Nicht-Konsumenten. Die Autoren der Studie stellen fest, dass das Screening älterer Menschen auf Marihuana-Konsum Leben retten könnte. Diese Ergebnisse werden durch die jüngsten Ergebnisse der National Survey on Drug Use and Health gestützt, die zeigen, dass ein erheblicher Prozentsatz älterer Erwachsener Cannabiskonsumenten sind.
Diese Studie zeigt, dass der Konsum von Cannabis bei älteren Menschen mit einem erhöhten Sauerstoffbedarf und einer verringerten Sauerstoffversorgung des Herzens verbunden ist. Dies kann Angina verursachen, was eine häufige Beschwerde bei Benutzern ist. Es ist auch mit https://www.ministryofcannabis.com/feminized-cannabis-seeds/mandarin-gelato-feminized einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Erkrankungen verbunden, die ein Screening älterer Erwachsener erforderlich machen können. Aber das sind nur zwei Gründe, Menschen über 50 auf Cannabiskonsum zu untersuchen.
Die Forscher empfehlen, alle älteren Patienten auf Cannabiskonsum zu untersuchen, aber die Ergebnisse sind aufgrund ihrer Einschränkungen begrenzt. Darüber hinaus stammen die Daten nur von zwei Zeitpunkten, die durch drei Jahre getrennt sind, und sind Selbstangaben. Die Forscher schlagen vor, dass Ärzte kommunale Ressourcen einbeziehen sollten, wenn sie ältere Erwachsene auf den Konsum von Marihuana untersuchen. Wenn Sie also das nächste Mal zum Arzt gehen, vergessen Sie nicht, Ihren Patienten nach seiner Vorgeschichte des Marihuanakonsums zu fragen.
Diese Studie konzentriert sich auf die Risiken des Cannabiskonsums bei älteren Menschen, insbesondere solchen, die zum Cannabiskonsum neigen. Die Forschung weist auch darauf hin, dass es keine Beweise dafür gibt, dass der Konsum von Marihuana einen Herzinfarkt verursacht. Einige Studien deuten jedoch darauf hin, dass es ein Risikofaktor für altersbedingte Erkrankungen und koronare Revaskularisation sein könnte. Unabhängig von den Risiken empfehlen die Forscher, ältere Cannabiskonsumenten regelmäßig zu untersuchen.
Eine andere Studie ergab, dass Menschen über 50 eher Marihuana konsumieren als jüngere Menschen. Im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung konsumieren diese Personen die Droge eher als ihre jüngeren Kollegen. Die Forscher fanden heraus, dass diese älteren Erwachsenen eher starke Cannabiskonsumenten waren als jüngere. Die Studie stellte auch fest, dass sie das Medikament im vergangenen Jahr eher gekauft haben als ihre jüngeren Kollegen.
Diese Studie zeigt, dass Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen erhebliche Risiken für das Herz birgt. Sein Rauch enthält dem Tabakrauch ähnliche Bestandteile. Laut der Studie verursacht das Rauchen von Zigaretten einen fünffachen Anstieg von Carboxyhämoglobin und Teer im Blut. Infolgedessen kann es auch zu Herz-Kreislauf-Problemen kommen. Die Forscher forderten die Ärzte auf, diese Patienten auf Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen zu untersuchen.
Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass Cannabiskonsum bei Menschen unter 50 Jahren weit verbreitet ist. Sie hat auch gezeigt, dass das Risiko, an Depressionen zu erkranken, bei älteren Erwachsenen signifikant höher ist als bei jüngeren Erwachsenen. Dieser Befund unterstreicht die Notwendigkeit, ältere Erwachsene auf dieses Risiko zu untersuchen. Die Ergebnisse der Studie können Gesundheitsdienstleistern dabei helfen, Risikogruppen zu identifizieren. Es kann auch zukünftige medizinische Komplikationen verhindern. Es sollte als Leitfaden für Angehörige der Gesundheitsberufe dienen.
Diese Studie zeigt auch, dass der Cannabiskonsum bei älteren Erwachsenen mit demografischen und sozioökonomischen Merkmalen verbunden ist. Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, diese Personen auf die Verwendung des Arzneimittels zu untersuchen. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese Patienten zu überwachen. Zusätzlich zum Screening von Personen, bei denen ein Risiko für den Konsum von Cannabis besteht, schlagen die Autoren vor, dass auch andere Störungen des Substanzgebrauchs, einschließlich Alkohol, gescreent werden sollten. In Zukunft wird diese Forschung benötigt, um die Folgen dieser Veränderungen für die Gesellschaft besser zu verstehen.