Marihuana ist eine weit verbreitete Droge. Mehr als 48 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten haben es im Jahr 2017 konsumiert. Es ist die am häufigsten konsumierte illegale Droge im Land, hat aber eine Vielzahl von gesundheitlichen Auswirkungen. Wenn Sie daran denken, Marihuana auszuprobieren, lesen Sie dies zuerst. Dieser Artikel enthält Informationen zu den Auswirkungen des Marihuanakonsums während der Schwangerschaft. Während die Verwendung von Marihuana während der Schwangerschaft nicht jedermanns Sache ist, ist es sicher für schwangere Frauen, die keine nachteiligen Nebenwirkungen haben.
Cannabis kann sich positiv auf einige Erkrankungen auswirken. Einige Studien deuten darauf hin, dass es die Funktion von Insulin verbessern und die Kalorienaufnahme des Körpers regulieren kann. Es wurde auch mit der Verringerung der schmerzhaften Muskelkontraktionen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose in Verbindung gebracht. Die Behandlung mit Hepatitis C kann mehrere Nebenwirkungen verursachen, von denen einige Monate andauern können. Obwohl Cannabis die Symptome der Krankheit möglicherweise nicht lindert, kann es die Behandlung und Heilung der Krankheit erleichtern.
Die häufigste Verwendung von Marihuana ist die Schmerzkontrolle. Es ist nicht stark genug, um starke Schmerzen zu behandeln, aber es ist wirksam bei der Linderung chronischer Schmerzen. Es hat sich als sicher und weniger suchterzeugend https://www.ministryofcannabis.com/de/cannabis-anbauen als Opiate erwiesen und kann sogar NSAIDs ersetzen. Darüber hinaus wurde es verwendet, um Menschen mit Krebs zu helfen. Es hat sich als sicher für den Körper erwiesen und ist in vielen Ländern weithin akzeptiert.
Obwohl Marihuana in den meisten Staaten illegal ist, ist es in einigen Staaten legal. Bei richtiger Anwendung kann es die Symptome des Glaukoms und anderer Erkrankungen lindern. Es kann auch die mit Multipler Sklerose verbundenen Schmerzen lindern. Es kann sogar die Menge an Medikamenten reduzieren, die zur Behandlung der Erkrankung benötigt werden. Und es wird in Krankenhäusern immer häufiger zur Behandlung von PTBS eingesetzt.
Neben der Behandlung chronischer Schmerzen wird Marihuana auch zur Linderung chronischer Schmerzen eingesetzt. Es gibt wissenschaftliche Beweise dafür, dass Cannabis Schmerzen in verschiedenen Situationen lindern kann. In randomisierten klinischen Goldstandard-Studien reduzierte Marihuana die Schmerzen bei Patienten mit komplexem regionalen Syndrom, Rückenmarksverletzungen, Krebs sowie Muskel- und Gelenkproblemen. Aus diesen Gründen verwenden mehr als 600.000 Menschen in den Vereinigten Staaten Marihuana zur Schmerzlinderung.
Einige Studien haben herausgefunden, dass Marihuana die Symptome von Angst und Depression reduzieren kann. Darüber hinaus kann Marihuana die Reaktionszeit einer Person beeinträchtigen. Wer viel Marihuana raucht, riskiert Autounfälle. Sie können auch Schwierigkeiten haben, aufmerksam zu sein oder ihre Bewegungen zu koordinieren. Trotz seiner Legalität verbietet die Bundesregierung immer noch die Verwendung von Marihuana.
Marihuana beeinflusst das Gehirn auf vielfältige Weise. Es wirkt sich positiv auf die Fähigkeit einer Person aus, Informationen zu verstehen und zu verarbeiten. Benutzer leiden eher unter Gedächtnisstörungen und sind anfälliger für Panikattacken. Es kann auch die Konzentrationsfähigkeit einer Person beeinträchtigen, daher ist es wichtig herauszufinden, ob der Konsum von Marihuana Ihre geistige Gesundheit beeinträchtigt.
Eine Studie zeigte eine Korrelation zwischen dem Rauchen von Marihuana und Hodenkrebs. Aber das war nicht die einzige Studie. Es bedarf weiterer Forschung, um einen kausalen Zusammenhang festzustellen. Die Ergebnisse dieser Studie deuten jedoch darauf hin, dass das Rauchen von Marihuana das Hodenkrebsrisiko eines Mannes erhöhen kann. Eine kürzlich in den USA durchgeführte Umfrage kam zu dem Schluss, dass das Rauchen von Gras negative Auswirkungen auf die Hodendrüse hat.
Die Auswirkungen des Marihuanakonsums sind zahlreich und reichen von geringfügig bis schwerwiegend. Dazu gehören reduzierte Reaktionszeit, Koordinationsverlust und Beeinträchtigung des Urteilsvermögens. Infolgedessen kann der Konsum von Marihuana zu Problemen im Gehirn und in Beziehungen führen. Es kann die Beziehungen zu anderen beeinträchtigen und der Gesundheit der Person schaden. Eine Studie zeigte auch, dass Marihuana-Konsumenten eine größere Chance haben, sexuell übertragbare Krankheiten zu entwickeln als Nicht-Konsumenten.